Ein tolles Orgel Erlebnis in der Kirche
Wir durften bevor wir in der Kirche waren vor der Kirche springen, laufen, spielen und so weiter. Als wir in der Kirche waren mussten wir leise sein. Dann waren wir in der Kirche und durften Fragen stellen. Danach konnten wir zur Orgel gehen, weil wir eigentlich deswegen hier waren. Die Orgel war sehr groß. Dann als wir hoch gegangen sind, waren die Treppen aus Stein und waren sehr schwierig zu gehen. Als wir oben waren, haben wir uns die Orgel genau angesehen. Wir haben heraus gefunden, welche Töne die Orgel machen kann. Die Töne waren sehr schön. Danach hat uns die Person, die uns geleitet hat, eine Geschichte erzählt. Die Geschichte hieß Der verschwundene Zauberstab. Wir haben gesungen, Zaubersprüche gesagt und Bewegungen gemacht. Ein Lied ging so: Wo find ich dich mein lieber Stab, den ich zum Zaubern nötig hab. Wo, wo, wo?
Zum Schluss haben wir Kinderriegel bekommen.
Ich fande den Tag MEGA.
Wenn ich an Freude denke
fallen mir Freunde ein:
Immer wenn ich meine Freunde sehe, bin ich fröhlich. Immer wenn ich an meine Freunde denke, werde ich glücklich und ich freue mich.
fällt mir das Meer ein:
Im Sommer kann man an den Strand gehen und man hat Spaß. Man kann darin rumtoben und schwimmen.
fällt mir Flöte spielen ein:
Die Töne machen glücklich. Es beruhigt mich und macht mich stolz.
fällt mir der Sport ein:
Die Freude ist für mich wie Sport. Es ist schön, ich renne gerne. Ich kann dabei die frische Luft einatmen. Es ist ein tolles Gefühl.
fällt mir Flöte spielen ein:
Flöte spielen ist Musik in meinen Ohren. Wenn ich an die Flöte denke, habe ich einen schönen Gedanken. Zusammen mit Anderen Flöte zu spielen ist schön.
fällt mir Lachen und Gewinnen ein:
Freude ist für mich wie Lachen, weil, wenn ich lache, bin ich glücklich. Freude ist für mich wie gewinnen. Wenn ich gewinne, bin ich froh.
fällt mir Familie ein:
Familie macht mich glücklich. Sie ist so fröhlich und hilft mir immer, wenn ich traurig bin. Ich fühle mich in meiner Familie sehr geborgen. Wenn ich aufgeregt bin, beruhigt sie mich.
fällt mir meine Gitarre ein:
Wenn ich die verschiedenen Töne spiele, kommt immer ein Lächeln von mir raus. Gitarre spielen macht mir Spaß.
fällt mir der Wald ein:
Ich glaube, für fast jeden von Euch ist Freude ein Wald, der still und schön ist. Wie ein Herbstwald, der viele Teiche hat. Wo man kaum den Himmel sieht. Wo man denkt, man wäre schon immer da gewesen.
fällt mir das keyboard ein:
Ich spiele gerne keyboard. Es macht mich glücklich. Wenn ich die Töne höre, gefällt mir das.
Freude kann kommen und gehen
Freude ist für mich lustige Spiele machen und lachen. Ich freue mich, wenn meine Oma kommt. Zusammen reden und lachen wir.
Freude ist für mich wie
ein Fußball.
Mir macht es Spaß zu gewinnen und zu springen. Mir macht es auch Spaß Tore zu schießen. Dann freue ich mich.
ein Spaß.
Wenn ich mich freue, dann möchte ich gerne schwimmen. Es macht Spaß zu tauchen und ins Wasser zu tauchen.
ein Buch.
Das Buch ist spannend. Man vertieft sich immer weiter hinein.
ein großes Geschenk.
Sie ist wie ein großes Geschenk. Geschenke sind so toll wie Freude.
Geschenke haben viele tolle Überraschungen in sich.
Pferde.
Ich kann mit den Pferden kuscheln und mit den Pferden reden. Man bekommt zu den Pferden ein gutes Gefühl.
das Meer.
Es ist so flach und leise, wie auch Freude sein kann.
die Sonne.
Die Sonne macht mich fröhlich, wenn sie scheint. Sie schenkt mir jedes Mal einen schönen Augenblick. Wenn die Sonne scheint, habe ich ein schönes Gefühl.
ein Licht.
Sie ist das Licht. Das Licht ist auffällig genau wie Freude. Freude ist das Licht im Labyrinth. Freude ist das Licht und wartet am Ende auf mich.
Gedanken über die Freude.
Oktober 2018
Ein Vormittag mit Herrn Eschweiler im Wald
Wir waren im Wald und es gab verschiedene Stationen.
Die erste Station war essen und ein Tipi bauen. Das war sehr cool und auch anstrengend. Die zweite Station war ein Spinnennetz.
Lina und Felix
Wir waren im Wald. Wir sind als erstes durch ein Spinnennetz gegangen. Wir hatten sehr viel Spaß beim Spinnennetz, weil meine allerbeste Freundin Sarah und ich nebenher eine Schatzsuche gemacht haben.
Medina und Sarah
Picknicken: Wir saßen auf einem Baumstamm und haben gefrühstückt. Wir hatten leckeres Essen dabei, zum Beispiel Waffeln, Möhren, Äpfel und Bananen. Rosalie hatte Saft dabei. Ich hatte Tee eingepackt.
Thea und Rosalie
Hüttenbau: Wir mussten eine Hütte bauen aus Holz. Wir mussten kleine, große, dünnen und dicke Äste sammeln. In der Hütte war oben ein kleines Loch. Wir haben das Loch geschlossen. Man konnte auf einem Ast wippen. Kilian hat sich verletzt, aber das tat ihm nicht weh.
Luca und Kilian
Slackline: Wir liefen über eine slackline. Manche Kinder fielen runter. Als die anderen noch auf der slackline waren hatten wir, Konrad und Joseph, das zweite Tipi gebaut.
Konrad und Joseph
Slalom: Wir mussten nacheinander um die Bäume laufen. Das hat sehr Spaß gemacht. Dann sind die Anderen auch den parcour gelaufen. Am Ende des Slaloms haben wir uns aufgestellt.
Nick und Lisa
Kunst im Wald: Als erstes haben wir uns einen Platz ausgesucht. Wir haben Äste gesucht und haben Blätter darauf gespießt und Moos. Wir haben alle im Team gearbeitet und am Ende war alles sehr schön.
Luena und Alina
Wasserlauf: Wir gingen vor langer Zeit in den Wald. Wir mussten Wasser holen. Es war ganz matschig und rutschig. Oben, bei dem weg, war ein Eimer. Wir waren ganz dreckig.
Jana und Oscar
Der Ausflug in den Wald (Zusammenfassung):
Wir hatten die erste Spinne auf einem Baumstamm gefunden. Dann kamen wir an einem Hindernis vorbei. Das sah aus wie ein Spinnennetz. Wir durften dabei nicht die Seile berühren. Dann mussten wir durch kleine Sträucher. Da war die nächste Spinne, an einem gefällten Baum. Wir sind weitergewandert. Dann kamen wir an die Picknick-Bau-Station. Wir haben das Tipi weiter gebaut. Dabei hat sich ein Kind am Kopf verletzt. Wir sind weiter gegangen. Da war die nächste Station. Wir mussten Slalom laufen. Da war die nächste Spinne, die slackline! Ein paar Kinder sind hingefallen. Wir sind weiter gegangen. Da war auch schon wieder die nächste Spinne. Wir mussten mit kleinen Bechern Wasser aus dem Bach in einen großen Eimer schütten. Das war sehr rutschig! Wir sind weiter gegangen. Dann mussten wir an einen Berg hoch klettern, mit Hilfe von einem Seil. Wir haben den Schatz gefunden!
Jonas und Marie
Danke, Herr Eschweiler,
für diesen tollen Waldtag!
Wann machen das noch einmal?
Alle Rabenkinder